Was ist Basenfasten – und warum kombiniere ich es mit der Stoffwechselkur?

Was ist Basenfasten – und was die Stoffwechselkur?

Und warum ist die Kombination so wirkungsvoll?**

Basenfasten – dein Körper darf durchatmen

Beim Basenfasten verzichten wir bewusst auf alles, was den Körper übersäuern kann: Zucker, Weizen, Kaffee, Alkohol, tierische Produkte und stark verarbeitete Lebensmittel.
Stattdessen versorgen wir uns mit frischem Gemüse, leichtem Obst, guten Kräutern, Nüssen und gesunden Fetten.
Das bringt dich in Balance, tut der Verdauung gut – und schenkt dir schon nach wenigen Tagen mehr Energie, Leichtigkeit und ein gutes Bauchgefühl.

Stoffwechselkur – klar, strukturiert & proteinreich

Die Stoffwechselkur hat einen anderen Fokus: Hier stehen Eiweißquellen wie Fisch, Fleisch und Eier im Mittelpunkt.
Öle und Fette werden stark reduziert, auch Kohlenhydrate spielen nur eine sehr untergeordnete Rolle.
Das Ziel: Den Stoffwechsel aktivieren, Fettverbrennung anregen und gleichzeitig den Körper entlasten – durch klare Regeln und gezielte Versorgung.

Die Verbindung – und das Geheimnis dahinter

Ich habe mich gefragt:
Was, wenn wir die entlastende Wirkung des Basenfastens mit der Struktur und dem Stoffwechsel-Know-how der Kur verbinden?

Die Antwort:
Es entsteht ein Programm, das satt macht, dich versorgt, entlastet – und gleichzeitig deine Gewohnheiten liebevoll hinterfragt.
Du profitierst von der basischen Leichtigkeit und der stoffwechselaktivierenden Klarheit.
So findest du deinen Rhythmus, ohne dich zu stressen – und gibst deinem Körper das, was er wirklich braucht.

Möchtest du es direkt von mir erklärt bekommen?

Dann schau dir mein 4-Minuten-Video an.
Dort erfährst du, warum ich diese Kombination so liebe – und was dich in den nächsten Tagen erwartet.

FAQ – Was darf ich? Was nicht? Was ist wichtig?

1. Darf ich essen – oder ist das eine Saftkur?

Keine Sorge – du darfst essen!
Und zwar drei sättigende, basenüberschüssige Mahlzeiten am Tag.
Es gibt keine Säfte, keine Hungerphasen, keine Diät.

2. Was esse ich hauptsächlich?

Frisches Gemüse, etwas Obst, gesunde Öle (in Maßen), Kräuter, Nüsse & Samen.
In kleinen Mengen auch Quinoa, Hirse, Buchweizen, Reis- oder Konjaknudeln.

3. Was ist mit Fisch, Fleisch und Eiern?

Diese dürfen bewusst und gezielt eingebaut werden – aber in hochwertiger, natürlicher Form.
Du bekommst von mir genaue Empfehlungen für passende Portionen & Varianten.

4. Was lasse ich komplett weg?

✔ Zucker
✔ Weizen & Weißmehl
✔ Alkohol
✔ Kaffee
✔ Kuhmilchprodukte (wenn möglich)
✔ Fertigprodukte & Zusatzstoffe

5. Was ist mit Öl und Fett?

Öl gibt’s nur in kleinen Mengen – z. B. Leinöl, Olivenöl oder Kokosöl.
Frittieren oder „extra cremig“ fällt für diese Zeit weg – dein Körper wird’s lieben.

6. Muss ich Kalorien zählen?

Nein. Aber du bekommst zu jedem Rezept eine Orientierung, damit du ein Gefühl für Portionen entwickelst.
Der Fokus liegt nicht auf der Zahl – sondern auf dem Gefühl nach dem Essen.

7. Darf ich zwischendurch snacken?

Ja – aber achtsam.
Ich empfehle dir kleine Snacks wie Gemüse-Sticks, Apfel-Mandel-Salat oder Overnight-Hirse.
Du bekommst Ideen, die dich satt machen und nicht aus der Balance bringen.

8. Was trinke ich?

Wasser, Kräutertees, Zitronenwasser.
Kein Alkohol, keine Softdrinks, keine Säfte – und am besten auch kein Kaffee.
(Und wenn du nicht ohne Kaffee kannst, sprechen wir über eine smarte Lösung.)

9. Muss ich jeden Tag neu kochen?

Nein! Ich zeige dir, wie du vorkochen und clever kombinieren kannst.
Viele Gerichte lassen sich super vorbereiten und mitnehmen – ideal für Job & Alltag.

10. Was bringt mir das Ganze überhaupt?

Mehr Energie, bessere Verdauung, tieferer Schlaf, klarere Haut – und vor allem: ein gutes Gefühl im eigenen Körper.
Diese 10 Tage verändern mehr, als du denkst.
Und du bist nicht allein – ich begleite dich Schritt für Schritt.